Mazda6 Kombi siegt durch niedrige Kosten und hohen Nutzwert

Special Kauffuhrpark im Magazin „Flottenmanagement“

  • Platz eins für japanischen Mittelklasse-Kombi mit 2.2 l MZR-CD Dieselmotor
  • Führend in den Kapiteln Kosten und Nutzwert
  • Insgesamt 17 Diesel-Kombis getestet und verglichen

Günstige Gesamtkosten, gute Restwerte und reichhaltige Serienausstattung: Diese Attribute sollten einen Mittelklasse-Kombi aus Sicht von Fuhrparkmanagern auszeichnen. Und exakt diese Eigenschaften attestieren die Experten des Fachmagazins „Flottenmanagement“ dem Mazda6 Kombi. Im aktuellen Kostenvergleich der Ausgabe 2/2010 setzte sich der Mazda6 in der 92 kW/125 PS-starken 2,2-Liter-Dieselvariante mit Exclusive-Ausstattung gegen die Wettbewerber durch. Insgesamt nahm das Magazin 17 Kombi-Modelle der Mittelklasse mit gehobener Ausstattung und Dieselmotorisierung unter die Lupe. Diese Modellvarianten spielen bei der Zusammenstellung von Dienstwagen-Fuhrparks nach wie vor eine herausragende Rolle.

Der Mazda6 Kombi überzeugte die Tester dabei durch die Summe seiner Eigenschaften in den entscheidenden Kapiteln Kosten und Nutzwert. Bei den Kosten spielt nicht allein der Anschaffungspreis eine Rolle, sondern sämtliche festen und variablen Kosten, die über den Zeitraum der Haltedauer anfallen. In die Berechnung einbezogen wurden unter anderem die Wartungskosten, Versicherungsprämien, der Kraftstoffverbrauch und die daraus resultierenden Treibstoffkosten sowie die Garantiebedingungen und Wartungsintervalle. Bei den Gesamtkosten erzielte der Mazda6 Kombi 2.2 l MZR-CD bereits einen Podiumsplatz, in Kombination mit Bestwerten bei Kofferraumvolumen und Zuladung landete er schließlich auf Platz eins vor dem VW Passat 2.0 TDI Blue Motion und dem Toyota Avensis 2.0 D-4.