Mazda mit verbesserter Händlerzufriedenheit

SchwackeMarkenMonitor 2010

  • Studie bestätigt bessere Werte in nahezu allen Bereichen der Zusammenarbeit
  • Um drei Plätze auf Rang acht in der Gruppe „große Importeure“ gestiegen
  • Intensivierter Dialog mit den deutschen Mazda Händlern

Die Zufriedenheit der deutschen Mazda Händler ist deutlich gestiegen. Beim SchwackeMarkenMonitor 2010, der jetzt im Rahmen der Auto Mobil International (AMI) in Leipzig präsentiert wurde, verbessert sich Mazda in der Rangliste der großen Importfabrikate gegenüber dem Vorjahr um drei Plätze auf Rang acht. Die nach dem Schulnotensystem gemessene Händlerzufriedenheit stieg dabei von 3,28 auf 3,11.

In nahezu allen Bereichen der Zusammenarbeit zwischen dem Importeur und den Vertriebspartnern bestätigt die renommierte Untersuchung eine höhere Zufriedenheit. So vergaben die Händler unter anderem auf dem Feld der Vertriebspolitik deutlich bessere Noten als noch im vergangenen Jahr. Signifikant verbessert haben sich dabei vor allem die Werte für die Aktionen zur Verkaufsförderung sowie die Bewertung des Margen- und Bonussystems.

„Wir freuen uns sehr über das in weiten Teilen positive Feedback unserer Händler“, kommentiert Josef A. Schmid, Geschäftsführer Mazda Motors Deutschland, das Ergebnis des Schwacke MarkenMonitors. „Nach dem schwachen Abschneiden im vergangenen Jahr haben wir alles daran gesetzt, das Verhältnis zu unseren Vertriebspartnern zu verbessern und die Händlerzufriedenheit zu steigern. Wir haben den Dialog mit den Händlern in Form von vier jährlichen Roadshows intensiviert und auf diese Weise bereits viele positive Signale gesetzt. Das Ergebnis der Untersuchung zeigt, dass wir auf dem richtigen Weg sind. Unser Ziel ist aber, uns zukünftig im oberen Drittel des Feldes zu behaupten, denn Händlerzufriedenheit ist eines unserer vorrangigen Unternehmensziele.“

Der Schwacke MarkenMonitor bildet in diesem Jahr zum 13. Mal das Verhältnis zwischen Händlern und Automobilherstellern beziehungsweise –importeuren ab. Dazu wurden vom Institut für Automobilwirtschaft in Geislingen unter der Leitung von Prof. Dr. Willi Diez rund 1.000 Interviews mit Händlern geführt und ausgewertet. Die Händler bewerteten dabei mit Schulnoten die Zusammenarbeit mit den Herstellern und Importeuren auf den Feldern Produkt, Marke, Vertriebspolitik, Gebrauchtwagengeschäft und After Sales.