Mazda mit neuem Verkaufsrekord im ersten Quartal des Geschäftsjahres

  • Weltweiter Absatz um sieben Prozent auf 403.000 Einheiten gestiegen
  • Zuwächse auf dem Heimatmarkt Japan sowie in Nordamerika und Europa
  • Umsatzsteigerung von 8,9 Prozent

Mit einem neuen Absatzrekord ist die Mazda Motor Corporation in ihr Geschäftsjahr 2018 (1. April 2018 bis 31. März 2019) gestartet: Von April bis Juni 2018 verkaufte der japanische Automobilhersteller weltweit 403.000 Fahrzeuge – und damit so viele wie noch nie in einem ersten Geschäftsquartal. Die Steigerung von sieben Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum ist vor allem auf die unverändert hohe Nachfrage nach Crossover-Modellen und die Einführung überarbeiteter Fahrzeuge zurückzuführen.

Besonders kräftige Zuwächse verzeichnete Mazda auf seinem Heimatmarkt in Japan, wo der Absatz von April bis Juni 2018 um 19 Prozent auf 49.000 Einheiten zulegte. Doch auch in Nordamerika (116.000 Fahrzeuge) und Europa (67.000 Fahrzeuge) steht ein Plus von neun bzw. fünf Prozent gegenüber dem Vergleichszeitraum 2017. Als größte europäische Wachstumstreiber erwiesen sich dabei Russland mit einem Plus von 43 Prozent auf 8.000 Einheiten und Spanien mit 6.000 Einheiten und 27 Prozent Steigerung.

Mit dem weltweiten Absatz kletterte auch der Umsatz, der sich im ersten Quartal des Geschäftsjahres auf 873,09 Milliarden Yen (6,72 Milliarden Euro) belief – ein Plus von 8,9 Prozent. Die übrigen Finanzzahlen entwickelten sich durch Wechselkurseffekte und steigende Ausgaben und Investitionen erwartungsgemäß: Mazda erzielte ein Betriebsergebnis von 33,083 Milliarden Yen (254,48 Millionen Euro), der Nettogewinn betrug 20,634 Milliarden Yen (158,72 Millionen Euro). Die Umsatzrendite lag bei 3,8 Prozent.

Ausblick auf das Geschäftsjahr 2018*
Die Prognose für das komplette Geschäftsjahr 2018, das am 31. März 2019 endet, bleibt unverändert. Das Unternehmen erwartet eine weltweite Absatzsteigerung von zwei Prozent auf den neuen Rekordwert von 1,662 Millionen Einheiten und eine Umsatzsteigerung von 2,2 Prozent auf 3,55 Billionen Yen (27,31 Milliarden Euro). Der voraussichtliche Betriebsgewinn beläuft sich auf 105 Milliarden Yen (808 Millionen Euro), der Nettogewinn auf 80 Milliarden Yen (615 Millionen Euro). Wechselkurseffekte, Ausgaben für Forschung und Entwicklung, Investitionen in die Reform des US-Vertriebsnetzes und steigende Kosten für die Einhaltung der Abgasgrenzwerte werden hierbei gewinnmindernd berücksichtigt.

* Die in dieser Pressemitteilung veröffentlichten Planungszahlen für das Geschäftsjahr 2018 basieren auf Annahmen, die Änderungen unterliegen können, zum Beispiel der weiteren Entwicklung der Weltwirtschaft, Entwicklungen in der Automobilindustrie oder Wechselkursrisiken. Die tatsächliche Entwicklung kann deutlich von diesen Planzahlen abweichen. Weder Mazda noch irgendwelche Dritte übernehmen die Verantwortung für eventuelle Schäden, die eine Person durch eine Investition in Mazda aufgrund dieser Pressemeldung erleiden könnte.

** Hinweis: Die in dieser Pressemitteilung in Euro angegebenen Beträge für das erste Quartal und das komplette Geschäftsjahr 2018 wurden mit dem Wechselkurs von 130 Yen/Euro umgerechnet.