Mazda Neuzulassungen im Januar: Auftakt nach Maß

  • Starker Start mit 2,1 Prozent Marktanteil
  • Bester Januar seit 2009
  • Händlerpremiere von Mazda MX-5 RF und Mazda3 2017 am kommenden Wochenende

Starker Start ins neue Jahr: Mit 4.974 Pkw-Neuzulassungen und einem Marktanteil von 2,1 Prozent im Januar feiert Mazda in Deutschland einen Auftakt nach Maß. Gegenüber dem gleichen Monat des Vorjahres verzeichnete die japanische Automobilmarke einen Zuwachs von 6,7 Prozent und freut sich zugleich über das beste Januar-Ergebnis seit 2009.

Die populärsten Modellreihen der Marke lagen im Januar in der Kundengunst fast gleichauf: Vom Mazda3 wurden rund 1.300 Einheiten neu zugelassen, der Kompakt-SUV-Bestseller Mazda CX-5 kam im Januar auf 1.250 Neuzulassungen, der Mazda CX-3 verzeichnete 1.050 Einheiten. Dahinter folgen die Modelle Mazda2 (600 Einheiten), Mazda6 (430 Einheiten) und Mazda MX-5 (370 Einheiten).

„Mit diesem Jahresauftakt können wir sehr zufrieden sein", sagt René Bock, Direktor Vertrieb Mazda Motors Deutschland GmbH. „Wir setzen unseren Wachstumskurs aus dem Vorjahr mit unveränderter Schlagzahl fort und sind voll auf Kurs, unser gestecktes Jahresziel von 2,0 Prozent zu erreichen." Bereits Anfang Februar setzt Mazda weitere Impulse: Am kommenden Wochenende, dem 3. und 4. Februar, feiern der neue Mazda MX-5 RF mit spektakulärem Fastback-Design und der deutlich aufgewertete Mazda3 2017 ihre Premiere bei den deutschen Mazda Partnern.

„Besonders habe ich mich im Januar darüber gefreut, dass wir mit dem Mazda MX-5 zum zweiten Mal in Folge bei der auto motor und sport Leserwahl ‚Best Cars' ausgezeichnet wurden", so Bernhard Kaplan, Geschäftsführer Mazda Motors Deutschland GmbH. „Dies zeigt, dass unser KODO Design und unsere Markenphilosophie ‚Drive Together' bei den Kunden ankommen. Der neue MX-5 RF, der in diesen Tagen in die Schauräume unserer Händler rollt, wird die Anziehungskraft unserer Roadster-Legende mit seinem einzigartigen elektrisch versenkbaren Dach und seinem besonderen Komfortniveau weiter erhöhen."

Zahlen basieren auf KBA-Zahlen und internen Quellen (Januar 2017)