Erfolgreicher Vorverkaufsstart für neue Mazda Modelle

Mazda Deutschland: Absatzziel für Gesamtjahr 2015 fest im Visier

  • 1.500 Kundenbestellungen für neuen CX-3 – Crossover-SUV startet im Juni
  • Starke Nachfrage nach Neuauflage des MX-5 mit Markstart im September
  • Aktuell knapp 9.000 offene Kundenaufträge – höchster Wert seit zehn Jahren

Prall gefüllte Auftragsbücher: Für den neuen Mazda CX-3 sind in Deutschland seit dem Vorverkaufsbeginn am 1. April bereits 1.500 Kundenbestellungen eingegangen. Damit blickt das neue Mazda B-Segment-SUV einem ausgezeichneten Marktstart im Juni entgegen. Auch die neue Generation des Mazda MX-5 stößt auf hervorragende Resonanz: Kurz nach dem Vorverkaufsstart haben bereits mehr als 500 Kunden einen Kaufvertrag unterzeichnet. Die Begehrlichkeit ist umso beeindruckender, da der neue Mazda CX-3 und der neue Mazda MX-5 bislang noch nicht einmal für eine Sitzprobe im Autohaus zur Verfügung standen. Marktstart des neuen Kult-Roadsters ist der 11./12. September. 

Hohe Nachfrage besteht darüber hinaus nach dem kürzlich umfassend modifizierten Dauer-Bestseller Mazda CX-5 sowie nach dem im Februar neu eingeführten Kleinwagen Mazda2 und dem Mazda3. Ergebnis: Insgesamt summieren sich die offenen Kundenbestellungen, über alle Modellreihen, derzeit auf knapp 9.000 Einheiten – und damit auf den höchsten Wert der vergangenen zehn Jahre. 

Zahlreiche Auslieferungen an die Kunden werden wegen der bereits voll ausgelasteten Produktion und der gerade vollzogenen Modellwechsel in mehreren Baureihen erst in der zweiten Jahreshälfte erfolgen. Auch die 7.000 Einheiten des neuen Mazda CX-3, die bis Jahresende für Deutschland vorgesehen sind, stehen erst ab dem 19. Juni zur Verfügung. Dazu Josef A. Schmid, Geschäftsführer der Mazda Motors Deutschland GmbH: „Aufgrund dieser besonderen Gegebenheiten wird Mazda die erste Jahreshälfte 2015 auf dem deutschen Pkw-Markt voraussichtlich mit einem Minus von über 1.000 Einheiten bzw. vier Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum abschließen. Im Gegensatz zu den letzten Jahren, hier lag der Anteil im ersten Halbjahr immer bei rund 54 Prozent an den Jahreszulassungen, werden wir 2015 nur 46 Prozent oder rund 27.500 Einheiten realisieren. Für das zweite Halbjahr ist dann ein deutlicher Zuwachs auf 32.500 Zulassungen bzw. ein Plus von 6.000 Einheiten geplant. Und für das Gesamtjahr 2015 erwarten wir ein Wachstum gegenüber dem Vorjahr um 14 Prozent auf 60.000 Neuzulassungen.“