Mazda unterstützt Visionen und Aktionen für eine bessere Welt

Zum zweiten Mal fördert der japanische Autohersteller den Friedensnobelpreisträger-Gipfel

  • Verschiedene hochkarätige Friedensnobelpreisträger vor Ort
  • Gipfeltreffen zieht über 4.000 Teilnehmer an
  • Friedensaktivistin Mairead Maguire spricht auf Mazda „Youth Summit“

Der Weltgipfel der Friedensnobelpreisträger in Rom war geprägt von zahlreichen inspirierenden Menschen und belebenden Diskussionen. Als Partner des Gipfeltreffens hat Mazda zum zweiten „Mazda Make Things Better Award“ aufgerufen und eine Flotte an Mazda6 Fahrzeugen als Shuttle bereitgestellt. Über 4.000 Besucher zählte die dreitägige Veranstaltung, auf der die Friedensnobelpreisträger, unter anderem der Dalai Lama, Jody Williams und Shirin Ebadi, gemeinsam mit friedens- und fortschrittsorientierten Personen und Organisationen aus aller Welt Lösungen für eine bessere Welt erörterten.

„Die Friedensnobelpreisträger zählen sicherlich zu den wichtigsten und bewundernswertesten Personen der Welt“, sagt Yasuhiro Aoyama, Executive Officer und General Manager der Mazda Motor Corporation Sales and Marketing Division. „Wir finden, dass unsere Unterstützung des Weltgipfels der Friedensnobelpreisträger sowie die Verleihung unseres Awards, unsere eigene Denkweise bei Mazda - Konventionen stets in Frage zu stellen - bestmöglich repräsentiert.“

Der mit 10.000 Euro dotierte „Mazda Make Things Better Award“ wurde auf dem Gipfeltreffen im Vorjahr ins Leben gerufen und zeichnet Projekte junger Personen aus, die mit modernen Kommunikationsmaßnahmen die Welt und das Leben vieler Menschen verbessern können. Die zweite Runde des Awards wurde nun auf dem von Mazda veranstalteten „Youth Summit“ eingeleitet, an dem über 200 Personen teilgenommen haben.

In dem Workshop diskutierten Mazda Führungskräfte aus allen Nationen mit berühmten Journalisten, unter anderem Yalda Hakim von der britischen Rundfunkanstalt BBC, über Vorschläge, wie aktuelle und künftige Herausforderungen überwunden werden können. Antti Junkkari, der Gewinner des ersten „Mazda Make Things Better Award“, erzählte von seinem Projekt der informativen Radiokampagne gegen Schussgewalt in Afrika und die Friedensaktivistin Mairead Maguire sprach zu dem jungen Publikum über Friedensförderung. Nächstes Jahr soll der Weltgipfel der Friedensnobelpreisträger in Atlanta, USA, stattfinden.

„Diese Erfahrung hat mir erneut gezeigt, wie unglaublich wertvoll und notwendig dieses Gipfeltreffen ist“, sagt James O’Sullivan, Managing Executive Officer bei Mazda Motor Corporation und President und CEO bei Mazda North American Operations, am letzten Veranstaltungstag. „Auch wenn wir uns bereits über erste Fortschritte freuen können, zeigt diese Veranstaltung deutlich, wie sehr wir Personen, Organisationen und Unternehmen brauchen, die Konventionen in Frage stellen, um die Welt zu einem besseren Ort zu machen. Gemeinsam sind wir auf einem guten Weg.“