Platz eins für Mazda3 im Betriebs-Kostenvergleich

Detaillierte Schwacke-Analyse der wichtigsten Wettbewerber

  • Alle Kosten von der Anschaffung bis zum Unterhalt berücksichtigt
  • Sehr gute Restwertprognose und günstiger Anschaffungspreis
  • Geringe Kosten für Kraftstoff und Verschleißteile

Im direkten Vergleich mit den wichtigsten Wettbewerbern überzeugt der neue Mazda3 mit hohen Restwerten und geringen Betriebskosten. Dies ergab eine detaillierte Schwacke-Analyse des neuen Mazda Kompaktwagens, der sich dabei auch gegen den VW Golf durchsetzte und die weiteren Vergleichsfahrzeuge Opel Astra und Ford Focus deutlich distanzierte. Der Mazda3 wurde in der von Flottenkunden bevorzugten Version mit dem 2,2-Liter SKYACTIV-D 150 Dieselmotor (110 kW/150 PS) in der mittleren Ausstattungsvariante Center-Line bewertet. Die zum Vergleich herangezogenen Wettbewerbsmodelle waren vergleichbar ausgestattet und motorisiert.

Für die Analyse wurden alle Kosten erfasst, die durch die Anschaffung und Nutzung des Fahrzeugs über einen Zeitraum von drei Jahren bei einer Gesamtlaufleistung von 90.000 Kilometern entstehen: von Kaufpreis und Wertverlust über Steuern und Versicherung bis hin zu den Kosten für Kraftstoff, Reifen, Verschleiß und Service. Der Mazda3 kann dabei vor allem mit einem ausstattungsbereinigt niedrigen Preis und einer sehr guten Restwertprognose punkten. Dem neuen Kompaktklässler von Mazda sagen die Schwacke-Experten einen Restwert von 42,2 Prozent nach drei Jahren und 90.000 Kilometern voraus – das ist neben einer Verbesserung von rund vier Prozent auch der zweitbeste Wert hinter dem Volkswagen Golf und deutlich besser als Opel Astra und Ford Focus. In Verbindung mit dem günstigen Kaufpreis erzielt der Mazda3 damit Platz eins bei den Anschaffungskosten.

Auch der SKYACTIV-D 150 Dieselmotor mit 110 kW/150 PS leistet einen wichtigen Beitrag zu den geringen Betriebskosten: Mit einem Durchschnittsverbrauch von 4,1 Litern je 100 Kilometer ist der Mazda3 zusammen mit dem Volkswagen Golf in dieser Leistungsklasse das sparsamste Fahrzeug im Wettbewerbsvergleich. Zudem überzeugte der Mazda3 mit niedrigen Preisen für Verschleißteile und moderaten Arbeitskosten. Bei den laufenden Betriebskosten liegt der neue Mazda3 auf Platz zwei, bleibt aber aufgrund der niedrigen Anschaffungskosten und der hohen Restwerte insgesamt das günstigste Fahrzeug im Vergleich. So bietet der neue Mazda3 beispielsweise zu einem vergleichbaren Ford Focus insgesamt einen Kostenvorteil von über 6.000 Euro (netto).

Der neue Mazda3 ist ab sofort in Deutschland zu Preisen ab 16.990 Euro erhältlich. Die dritte Generation des Mazda Erfolgsmodells ist mit der emotionalen Designsprache KODO und den effizienten SKYACTIV Antrieben ausgerüstet und verfügt über zahlreiche neue Technologien wie das Active Driving Display, eines der ersten Head-up Displays im Segment, sowie das ab der mittleren Ausstattungslinie Center-Line serienmäßige Konnektivitäts-System MZD Connect. Der zunächst als fünftüriges Schrägheck angebotene Kompaktwagen ist in vier hocheffizienten SKYACTIV Benzin- und Dieselmotorisierungen erhältlich, die ein Leistungsspektrum von 74 kW/100 PS bis 121 kW/165 PS abdecken. Die Kraftübertragung erfolgt über ein manuelles Sechsgang-Getriebe oder über die Sechsstufen-Automatik SKYACTIV-Drive. Bereits in der Basisversion Prime-Line ist der Mazda3 mit umfangreichen Komfort- und Sicherheitselementen wie einer Klimaanlage, einem Berganfahrassistenten, der dynamischen Stabilitätskontrolle (DSC) und Lenkradbedientasten für das Mazda Audio-System mit Radio, AUX-Eingang und USB-Anschluss ausgestattet.