Die Hälfte ist geschafft!

Die Mazda Route3 von Hiroshima nach Frankfurt

  • Noch 7.500 Kilometer bis zur Ankunft in der Main-Metropole
  • Acht Mazda3 meistern Marathon-Fahrt bravourös
  • Vom Werk zur IAA zur Markteinführung Mitte Oktober

Halbzeit bei der „Mazda Route3 – Hiroshima Frankfurt Challenger Tour 2013“: Nur noch 7.500 Kilometer trennen die acht Mazda3 von der Main-Metropole, wo die Fahrzeuge am 7. September rechtzeitig zur Messe-Premiere des Kompaktwagens auf der Internationalen Automobil-Ausstellung (IAA) ankommen sollen.

Mit der Ankunft in Katun ist es vollbracht und die erste Hälfe der insgesamt 15.000 Kilometer langen Langstreckenfahrt erfolgreich gemeistert. Die Tour verlangt Fahrern und Fahrzeugen jedoch alles ab: Vom sibirischen Krasnojarsk aus führte die vierte Etappe in einem wahren Kraftakt ins mehr als 1.500 Kilometer entfernte Kemerowo. An einem Tag erreichten die Teilnehmer erst nach 16 anstrengenden Stunden auf russischen Straßen in teils tiefster sibirischer Nacht, mit knietiefen Schlaglöchern und auf der Fahrbahn herumstreunenden Viehherden, ihre Schlafstätte – mit drei Stunden Verspätung, doch Fahrer und Fahrzeuge sind wohlauf. Nach wenigen Stunden Schlaf ging es dann über Artybash am Teletskoye-See nach Katun am gleichnamigen Fluss.

Momentan sind die Teilnehmer - Journalisten, Blogger und Fans - auf dem Weg nach Nowosibirsk, der größten Stadt Sibiriens und der drittgrößten Russlands. Rund 1,5 Millionen Menschen leben in der Metropole am Fluss Ob, von der es noch gut 6.800 Kilometer bis nach Frankfurt sind. Vorher passieren die Teilnehmer Barnaul, eine der ältesten Städte Westsibiriens, die 200 Kilometer südöstlich von Nowosibirsk liegt.

Der weitere Verlauf des Mazda3 Konvois bis zur Ankunft am 7. September in Frankfurt kann online unter http://www.mazda.de/mazdaroute3/ und via Twitter auf #mazdaroute3 verfolgt werden.