Mazda hat den Monat März auf dem deutschen Automobilmarkt mit einem sehr positiven Verkaufsergebnis abgeschlossen. Mit rund 6.600* Pkw-Neuzulassungen in einem Gesamtmarkt von geschätzten 292.000 Einheiten erreichte der japanische Automobilhersteller im dritten Monat des Jahres einen Marktanteil von 2,2 Prozent (März 2009: 2,1 Prozent). Dies ist für Mazda der höchste Marktanteil der letzten zwölf Monate im deutschen Markt.
Den größten Beitrag zu diesem Erfolg leistete der Mazda3. Das Kompaktmodell, das mit den attraktiven Sondermodellen Mazda3 Active und Active Plus sehr erfolgreich in den Frühling gestartet ist, steuerte im März mit insgesamt 2.188* Einheiten den größten Beitrag zum Gesamtergebnis bei. Auf der Absatzrangliste folgen der Einsteiger Mazda2 mit 1.381* Neuzulassungen und der variable Kompakt-Van Mazda5 mit 1.237* verkauften Fahrzeugen. Zu dem Verkaufserfolg im März trug auch die seit Februar erhältliche Mazda VarioFlat Finanzierung bei, deren monatliche Rate neben der Fahrzeugfinanzierung auch Wartungskosten, Garantie und die Gebühren für die Hauptuntersuchung für vier Jahre enthält. Somit eine verlässliche Kostenkontrolle für den Kunden und ein weiterer Grund sich für ein Mazda Modell zu entscheiden.
„Auch nach drei Monaten ist nur schwer abzusehen, wie sich die Autokonjunktur auf dem deutschen Markt in diesem Jahr entwickeln wird", so Josef A. Schmid, Geschäftsführer Mazda Motors (Deutschland) GmbH. „Aber mit dem März-Ergebnis und den 2,2 Prozent Marktanteil haben wir ein äußerst positives Signal gesetzt. Ab April gehen wir mit dem Facelift des Mazda6 in den Verkauf, der uns definitiv noch zusätzliche Impulse liefern wird." Für das Gesamtjahr 2010 strebt Mazda einen Marktanteil von 2,0 Prozent an.
* Zahlen basieren auf internen Datenquellen
