Mazda wächst im Jahresverlauf stärker als der Gesamtmarkt

  • Steigerung im Mai 2019 um fast 27 Prozent gegenüber Vorjahresmonat
  • Kumulierter Marktanteil liegt nach fünf Monaten bei 1,9 Prozent
  • Mit fast 51 Prozent hoher Privatkundenanteil im Jahresverlauf

Mazda ist weiterhin erfolgreich im deutschen Pkw-Markt unterwegs. Im Mai konnte der japanische Hersteller 5.810 Neuzulassungen erreichen, was einer Steigerung gegenüber dem Vorjahresmonat von 26,8 Prozent entspricht. Seit Januar konnte Mazda hierzulande 29.331 Neuzulassungen und einem Marktanteil von 1,9 Prozent erreichen. Damit erzielt der Hersteller im Vergleich zum Vorjahreszeitraum eine Steigerung von 4,5 Prozent und wächst stärker als der Gesamtmarkt. Dieser erreichte mit 1.523.769 Zulassungen in den ersten fünf Monaten des Jahres einen Zuwachs von 1,7 Prozent.

Der Gesamtmarkt wuchs im Mai 2019 um 9,1 Prozent auf 332.962 Einheiten. Besonders erfreulich bleibt die positive Entwicklung von Mazda auf dem lukrativen Privatmarkt. Im Gesamtjahr erzielt Mazda hier bisher einen Anteil von 50,6 Prozent, im Gesamtmarkt liegt der Privatkundenanteil lediglich bei 36,2 Prozent.

„Wieder ein Monatsergebnis, das uns sehr zufrieden stimmt. Mazda wächst im Jahresverlauf stärker als der Gesamtmarkt. Ebenfalls sehr erfreulich ist, dass der neue Mazda3 neben diversen Design-Auszeichnungen nun auch in puncto Sicherheit mit der Bestnote ausgezeichnet wurde. So gab es beim verschärften Euro NCAP Crashtest mit fünf Sternen eine Bestätigung für die hervorragende Sicherheit des neuen Mazda3", erläutert Bernhard Kaplan, Geschäftsführer der Mazda Motors Deutschland GmbH.

Auch im Mai führen die beiden SUV-Modelle die interne Rangliste an. Dieses Mal liegt der Mazda CX-3 mit 1.661 Zulassungen vorne, dicht gefolgt vom Mazda CX-5 mit 1.638 Zulassungen. Der Mazda2 erreicht mit über 800 Zulassungen im Mai Platz drei. Darauf folgen der Mazda3 mit rund 700 Zulassungen sowie der Mazda MX-5 mit über 550 Zulassungen. Der Mazda6 erreichte im Mai rund 450 Zulassungen.

Zahlen basieren auf KBA-Zahlen und internen Quellen (Mai 2019)