Joey Kelly mit Mazda3 in Russland

Die Mazda Route3 von Hiroshima nach Frankfurt

  • Extremsportler übernimmt auf der dritten von sieben Etappen das Steuer
  • Mazda3 meistert herausfordernde Strecken bravourös
  • Von Hiroshima in Japan mehr als 15.000 km zur Premiere auf der IAA in Frankfurt

Joey Kelly ist mit dem Mazda3 aktuell in Russland unterwegs. Der Extremsportler und Mazda Markenbotschafter übernahm auf der dritten Etappe der „Mazda Route3 – Hiroshima Frankfurt Challenger Tour 2013“ das Steuer eines neuen Mazda3. Nach 30 Tagen und über 15.000 Kilometern von Hiroshima nach Frankfurt werden die Fahrzeuge am 7. September rechtzeitig zur Premiere des Mazda3 auf der Internationalen Automobil-Ausstellung (IAA) ankommen, ehe am 18./19. Oktober die Markteinführung in Deutschland gefeiert wird.

Bisher hat die aus acht Mazda3 Fahrzeugen bestehende Flotte nahezu 5.000 Kilometer zurückgelegt und ist auf dem Weg in die sibirische Stadt Krasnojarsk. Die Fahrzeuge schlagen sich auf teils schwierigem Terrain hervorragend, was auch Joey Kelly beindruckt: „Der Mazda3 ist wirklich ein geniales Auto. In bin total begeistert, auch von der Stimmung auf der Tour und im Team. Dazu noch die phantastische Natur am Baikalsee im Sommer – ein Traum“, so Kelly.

Die Strecke von Hiroshima nach Vladivostok legten die fabrikneuen Fahrzeuge per Schiff zurück. Die erste Etappe führte dann parallel zur chinesischen Grenze in die Stadt Blagoweschtschensk, nur einen Steinwurf von der chinesischen Metropole Heihe entfernt. Auf ihrem Weg schnupperten die Teilnehmer echte ostasiatische Luft und krönten den Streckenabschnitt mit der Überquerung der 3,9 Kilometer langen Brücke über den Fluss Amur in Chabarowsk – ein beeindruckendes Beispiel russischer Ingenieurskunst und nicht ohne Grund auf den 5.000-Rubel-Scheinen verewigt.

Die zweite Etappe, wie alle weiteren mit wechselnder Besetzung, folgte dem Verlauf der Transsibirischen Eisenbahn. Auf der 2.300 Kilometer langen Fahrt machte die Gruppe einen Abstecher zu Russlands wichtigster buddhistischen Tempel- und Klosteranlage, dem Iwolginski Dazan. Die zweite Etappe beinhaltete neben einer spektakulären Naturvielfalt mit 900 Kilometern auch die längste an einem Tag zu absolvierende Strecke der gesamten Tour. Die Stimmung des Teams und das Fahrwerk der Mazda3 wurden dabei von gigantischen Schlaglöchern und zerbröckelten Straßenabschnitten auf eine harte Probe gestellt.

Das Highlight der derzeit laufenden dritten Etappe war zweifelsohne der Baikalsee. Die Teilnehmer wechselten kurzzeitig das Fortbewegungsmittel und starteten zu einer Bootsfahrt auf dem tiefsten und klarsten Süßwassersee der Welt. Nach einem kurzen Stopp in der Küstenstadt Listwjanka fahren Joey Kelly und sein Team derzeit Richtung Etappenziel Krasnojarsk.

Bisher hat der neue Mazda3 alle Herausforderungen, die Sibirien für ihn bereitgehalten hat, bravourös gemeistert. Gelegenheit seine Fähigkeiten unter Beweis zu stellen, hat der neue Mazda3 noch genug: Auf dem Weg Richtung Moskau warten einige riskante Bergstrecken und endlose Schotterpisten.

Über die Mazda Route3
Einmal um die halbe Welt vom Werk in Hiroshima (Japan) zur IAA nach Frankfurt: Die „Mazda Route3 – Hiroshima Frankfurt Challenger Tour 2013“ ist die unkonventionelle Live-Demonstration des neuen Mazda3. Es ist nach 1977 und 1990 das dritte Mal, dass ein Mazda Modell eine Testfahrt dieser Art unter besonderen Bedingungen absolviert. Diesmal sind es acht Fahrzeuge, gefahren von Journalisten, Bloggern und Fans – vorwiegend aus Europa. Sie passieren unter teils schwierigen Bedingungen unberechenbare Passagen, aber auch atemberaubende Landschaften, erleben pulsierende kulturelle Vielfalt und durchqueren dabei insgesamt neun Zeitzonen. Die Tour führt ab Vladivostok in sieben Etappen durch Russland, die Republik Weißrussland und Polen. Der weitere Verlauf des Mazda3 Konvois bis zur Ankunft am 7. September in Frankfurt kann online unter www.mazda.de/mazdaroute3/ und via Twitter auf #mazdaroute3 verfolgt werden.