Mazda optimiert technisches Training

Überarbeitung der Produktschulung nach Bedürfnissen der Händler

  • Mehr Zeit für praktische Ausbildung
  • Innovatives eLearning verbessert Seminarvorbereitung
  • Onlineverwaltung und –planung von Trainingsaktivitäten

Pünktlich zum Marktstart des neuen Mazda3 im Juni 2009 gestaltet Mazda Motors Deutschland das Technische Training für seine Handels- und Servicepartner neu. Die Einführung eines elektronischen Lernprogramms und eigens auf die Bedürfnisse der Autohäuser zugeschnittene Seminarinhalte sind dabei die tragenden Säulen des neuen Trainingssystems, das auch auf europäischer Ebene ausgerollt wird. Mazda steigert mit der neuen Struktur die Effizienz der Schulungen erheblich.

„Wir freuen uns, unseren Partnern ein einfaches und schnelles Trainingssystem anbieten zu können“, so Frank Klosterhalfen, Manager Technisches Training bei Mazda Motor Europe. „Unsere hoch-technologisierten Produkte verlangen gut ausgebildetes Händlerpersonal, das von uns nicht nur im Umgang mit der Technik, sondern auch im Umgang mit dem Kunden geschult wird.“

Fast zwei Jahre lang hat die Abteilung Technisches Training an der neuen Organisationsstruktur gefeilt. In enger Zusammenarbeit mit ausgewählten Händlerbetrieben identifizierten die Schulungsexperten des Unternehmens die aktuellen Bedürfnisse der Vertriebs- und Servicepartner. Seit dem 1. April 2009 ist zum Beispiel die Onlineanwendung eTAS zur Verwaltung von Schulungsteilnahmen freigeschaltet. Mazda Händler können sich hier zu Seminaren anmelden und die eigenen Trainingsaktivitäten planen.

Darüber hinaus soll eine eLearning-Software die Seminarvorbereitung optimieren. Das elektronische Lernprogramm gewährleistet einen einheitlichen Kenntnisstand der Teilnehmer zu Schulungsbeginn und verkürzt so die Dauer der theoretischen Übungen. Das Technische Training kommt damit in einem zentralen Punkt den Mazda Händlern entgegen. Weil die Seminarinhalte gestrafft wurden, bleibt jetzt mehr Zeit für die praktische Ausbildung der Autohausmitarbeiter.