Dritter Platz für Mazda2 Leichtbaustrategie

auto motor und sport Paul-Pietsch-Preis 2008

  • Clevere Mazda2-Leichtbaustrategie auf Platz 3 - hinter BMW und VW
  • Internationaler Preis für die technische Innovation des Jahres 2008
  • Zu Ehren des Mitbegründers, Verlegers und Rennfahrers Paul Pietsch

Beim Innovationspreis der Zeitschrift „auto motor und sport“ erzielt Mazda für die angewandte Leichtbaustrategie beim neuen Mazda2 den dritten Platz. Denn im Bereich der cleveren Gewichtsreduktion setzt er einen neuen Meilenstein: Er ist fast 100 Kilogramm leichter als sein Vorgänger und dreht somit den Trend nach immer schwereren und größeren Fahrzeugen um, bietet aber zugleich mehr Sicherheit und Fahrspaß. Mit gezielten gewichtsreduzierenden Maßnahmen wird der neue Mazda2 zum Trendsetter im Bereich Benzinverbrauch und niedriger CO 2-Emissionen. Mit einem Verbrauch von nur 5,4 Liter Benzin auf 100 Kilometer (im kombinierten Zyklus) und einer CO 2-Emission von 129 g/km zählt er zu den sparsamsten Benzin-Modellen in seiner Klasse.

Der Paul-Pietsch-Preis wird seit 1989 für besonders innovative Entwicklungen in der Automobilbranche vergeben. Voraussetzung ist allerdings, dass diese neue Technik bereits in die Serienproduktion eingeflossen ist. Die Trophäe zu Ehren des ehemaligen Rennfahrers und Mitbegründers der Motor Presse Stuttgart ist mit 12.500 Euro dotiert. Vergeben wird der Preis von Experten aus der Redaktion „auto motor und sport“ gemeinsam mit 21 internationalen Partnerzeitschriften der Motor Presse Stuttgart. Der Paul-Pietsch-Preis 2008 geht an das BMW Spritspar-Paket Efficient Dynamcis. Auf Platz zwei wählte die internationale Jury die TSI-Motorentechnik von VW.