MazTech Finale: Deutschland ist Vize-Weltmeister

  • Thomas Schraml und Jens Benedix belegen bei der WM in Hiroshima Rang zwei
  • Bei der Fehlersuche am Fahrzeug ist keiner besser als das Duo aus Deutschland
  • Service-Qualität und Kundenzufriedenheit hat im Mazda Autohaus Priorität

Gute Nachrichten für Mazda Kunden hierzulande: Deutschland ist Vize-Weltmeister! Ein deutsches Techniker-Team hat beim Weltfinale des MazTech-Techniker-Wettbewerbs in Hiroshima einen hervorragenden zweiten Platz belegt. Am japanischen Stammsitz der Marke traten Thomas Schraml vom Autohaus Auto R. Schraml in Landsberg am Lech und Jens Benedix vom Autohaus Benedix in Heinsdorfergrund gegen Teams aus 15 Nationen an, die sich durch Erfolge in vorausgegangenen Runden für das Finale qualifiziert hatten.

Am Ende des überaus anspruchsvollen Wettkampftages mussten sich die beiden deutschen Techniker lediglich den Mazda Kollegen aus Australien denkbar knapp geschlagen geben. Bei der Fehleranalyse am Fahrzeug war keiner besser als die beiden Deutschen: Schraml und Benedix benötigten nur knapp 60 Minuten (Vorgabezeit 70 Minuten), um sechs präparierte Fehler zu finden. Mit dieser außerordentlichen Leistung ließen sie die gesamte Weltelite hinter sich. Im zweiten Prüfungsteil, der sich der Diagnose separater Komponenten widmete und von den Teilnehmern einzeln zu lösen war, hatten dann die Australier die Nase leicht vorn.

„Nach dem zweiten Platz in der Europameisterschaft im vergangenen Jahr sind wir mit großem Elan nach Japan gefahren", so Gerd Meyer, Direktor Service, Mazda Motors Deutschland. „Dass wir in einem so starken Umfeld schließlich den Vize-Weltmeistertitel erringen können, ist ein enormer Erfolg. Thomas Schraml und Jens Benedix haben Deutschland mehr als würdig vertreten. Sie sind das beste Beispiel für die Qualität der deutschen Mazda Service-Leistungen. Ich gratuliere den beiden sehr herzlich."

In den vergangenen Jahren hat Mazda sein Vertriebs- und Service-Partner-Netz fortlaufend optimiert. Das Ziel: beste Qualität und höchste Kundenzufriedenheit. Investitionen wurden vornehmlich in Bereichen getätigt, die auch einen Mehrwert für den Kunden bieten. Dies gilt vor allem für die Direktannahme und das Training der technischen Mitarbeiter sowie der Serviceberater.