Bester November seit 1992: Mazda erreicht Absatzplus von 26,7 Prozent

  • 6.601 Pkw-Neuzulassungen und 2,2 Prozent Marktanteil in Deutschland
  • 3,2 Prozent Zuwachs auf 64.497 Einheiten von Januar bis November
  • Goldenes Lenkrad für Mazda CX-30 bestätigt gelungenen Start der neuen Mazda Generation

Bei Mazda hat der Jahresendspurt schon begonnen. Im November erreichte der japanische Automobilhersteller auf dem deutschen Pkw-Markt 6.601 Neuzulassungen. Das entspricht einem kräftigen Zuwachs gegenüber dem gleichen Monat des Vorjahres um 26,7 Prozent. Auf dem um 9,7 Prozent auf knapp 300.000 (299.127) Einheiten gewachsenen Gesamtmarkt erzielte Mazda im November einen Marktanteil von 2,2 Prozent. Das macht diesen November zum erfolgreichsten seit 1992.

Nach den ersten elf Monaten liegt Mazda in Deutschland bei 64.497 Einheiten und einem Marktanteil von 1,9 Prozent. Gegenüber dem vergleichbaren Vorjahreszeitraum ist die Zahl der Neuzulassungen damit um 3,2 Prozent gestiegen.

Meistverkauftes Modell in Deutschland bleibt der Mazda CX-3, der im November mehr als 2.000 Neuzulassungen erreichte. Dahinter folgen der Mazda CX-5 mit rund 1.300 Einheiten und der Mazda2 mit knapp 1.000 Fahrzeugen. Der erst Ende September eingeführte Mazda CX-30 hat sich mit rund 900 überzeugten neuen Kunden fest etabliert. Komplettiert wird das Feld vom Mazda3 mit über 600 Einheiten, dem Mazda6 mit knapp 500 Fahrzeugen und dem Mazda MX-5 mit rund 300 Neuzulassungen.

Bernhard Kaplan, Geschäftsführer der Mazda Motors Deutschland GmbH, zieht eine erste Jahresbilanz: „Für Mazda neigt sich ein spannendes Jahr dem Ende zu. Mit dem Mazda3 und dem Mazda CX-30 haben wir die ersten beiden Modelle einer neuen Generation auf den Markt gebracht. Dass wir hier erneut den richtigen Weg eingeschlagen haben, zeigt nicht zuletzt die Auszeichnung des Mazda CX-30 mit dem Goldenen Lenkrad. Im Zuge dieser neuen Produktgeneration haben wir mit dem Skyactiv-X Motor außerdem eine innovative, in der gesamten Branche einzigartige Technologie eingeführt, die Kunden und Medien gleichermaßen überzeugt. Daher können wir schon jetzt mit Zuversicht auf das kommende Jahr blicken."