Mazda CX-3 ist zum vierten Mal in Folge „Firmenauto des Jahres“

  • „Firmenauto des Jahres 2018“ in der Kategorie „kleine SUV“
  • 250 Fuhrparkmanager testeten 48 Modelle aus zwölf Kategorien  
  • Mazda CX-3 mit Motorenupdates für die Erfüllung der Euro 6d-TEMP gerüstet

Seit dem Marktstart des Mazda CX-3 im Jahr 2015 sind sich die Fuhrparkentscheider einig: Der Gesamtsieger der Kategorie „kleine SUV“ (bis 4,30 Meter Länge) kann kein anderer sein. So gewann am gestrigen Abend der Crossover von Mazda zum vierten Mal in Folge die Wahl zum „Firmenauto des Jahres“. Veranstaltet wird der alljährliche Vergleichstest mit anschließender Preiseverleihung, die diesmal wieder im Europa Park in Rust stattfand, von der Fachzeitschrift „Firmenauto“ in Zusammenarbeit mit der Sachverständigenorganisation Dekra.   

Der Mazda CX-3 ließ zum wiederholten Male die deutsche und ausländische Konkurrenz hinter sich. Wie in den Vorjahren testeten 250 Flottenmanager im größten Praxistest Europas zwei Tage lang 48 Modelle in zwölf Kategorien. Zur Beurteilung des Fahrverhaltens und des Komforts waren 96 Autos auf rund 2.000 Fahrten rund um den Europa Park unterwegs. Neben dem Urteil für Karosserie, Innenraum, Antrieb, Design und Image bewerteten die Fuhrparkentscheider vor allem auch die Wirtschaftlichkeit der Testkandidaten. Die Noten für Kosten und Umwelt ergaben sich aus der Konfiguration der Testwagen.

„Wir freuen uns sehr über den vierten Sieg in Folge unseres Erfolgs-SUV beim Firmenauto des Jahres 2018. Durch das Modellupdate im letzten Jahr und die im Spätsommer kommende Modellüberarbeitung haben wir ein Auto auf dem Flottenmarkt, das seit Jahren den aktuellen Standards entspricht und auch der schärferen Abgas-Norm Euro 6d-TEMP sicher gewachsen ist“, sagte Nicolas Wingenfeld, Leiter Business Vertrieb, bei der Preisverleihung in Rust.

Zur Premiere auf der New York Auto Show 2018 zeigte sich der Mazda CX-3 zum Modelljahr 2018 mit nachgeschärftem Design und einer umfangreicheren Ausstattung an i-ACTIVSENSE Sicherheitstechnologien. Der zum Einsatz kommende modifizierte SKYACTIV-D Dieselmotor erfüllt die strengen Anforderungen der zukünftigen Abgasnorm Euro 6d-TEMP inklusive Real-Driving-Emissions-Test (RDE) auf der Straße durch eine Hubraumvergrößerung des Vierzylinders und einer kombinierten Hoch- und Niederdruck-Abgasrückführung. Eine niedrigere Verbrennungstemperatur führt mit weiteren innermotorischen Verbesserungen zu einer nochmals niedrigeren NOX-Rohemission. Um die wenigen verbleibenden Stickoxid-Anteile im Abgas auf das für die Einhaltung der Euro 6d-TEMP erforderliche Niveau abzusenken, genügt dem neuen SKYACTIV-D im Mazda CX-3 2018 ein NOX-Speicherkat. Dies hat den Vorteil, dass bei dieser Technik ein regelmäßiges Nachfüllen von Harnstofflösung wie bei Fahrzeugen mit SCR-System nicht erforderlich ist, was auch die Betriebskosten positiv beeinflusst.

Auch die SKYACTIV-G Benzinmotoren des Mazda CX-3 2018 erhalten zahlreiche Verbesserungen: Durch einen weiter erhöhten Einspritzdruck, Mehrlochinjektoren, Mehrfacheinspritzung, eine neue Kolbenform und nochmals optimierte Strömungsverhältnisse im Brennraum konnten die bei Benzin-Direkteinspritzern oftmals kritischen Partikelemissionen stark verringert werden. So erfüllen die SKYACTIV-G Benziner auch ohne Benzin-Partikelfilter die strengeren Anforderungen der Euro 6d-TEMP-Norm für die Partikelanzahl, nicht nur auf dem Prüfstand, sondern auch im anspruchsvollen RDE-Test auf der Straße.