Mazda im Oktober erneut mit Marktanteils-Plus

  • Mazda mit zehn Prozent Zuwachs in den ersten zehn Monaten
  • Jahresziel von mehr als 63.000 Neuzulassungen fest im Blick
  • Bester Oktober für den Dauer-Bestseller Mazda CX-5

Mit 4.658 Neuzulassungen hat Mazda im Oktober 2016 seine Marktposition in Deutschland weiter gefestigt. In einem um 5,6 Prozent rückläufigen Gesamtmarkt (262.724 Einheiten) konnte der Automobilhersteller trotz eines leichten Zulassungsminus von 3,8 Prozent seinen Marktanteil gegenüber dem gleichen Monat des Vorjahres um 0,1 Prozentpunkte steigern.

Damit entwickelt sich Mazda im bisherigen Jahresverlauf weiterhin deutlich stärker als der Gesamtmarkt. Während von Januar bis Oktober in Deutschland 4,9 Prozent mehr Fahrzeuge neu zugelassen wurden als im Vorjahreszeitraum, legte die japanische Marke mit einem Plus von 10,1 Prozent wesentlich kräftiger zu. 54.562 Einheiten entsprechen einem Marktanteil von 1,94 Prozent. Besonders erfreulich: Im um 6,9 Prozent gewachsenen Privatmarkt erzielte Mazda im bisherigen Jahresverlauf ein Plus von 30,0 Prozent.

An der Spitze der Modellrangliste bleibt der Mazda CX-5, der mit 1.450 Neuzulassungen sogar das beste Oktober-Ergebnis seit seiner Einführung im Jahr 2012 erreichte und gegenüber dem Vorjahresmonat ein Plus von 25 Prozent verbuchte. „Ein hervorragendes Ergebnis, das beweist, dass wir mit dem Mazda CX-5 trotz des vorangeschrittenen Lebenszyklus ein weiterhin sehr erfolgreiches und konkurrenzfähiges Fahrzeug im Segment haben", sagt Bernhard Kaplan, Geschäftsführer der Mazda Motors Deutschland GmbH. Hinter dem Kompakt-SUV-Bestseller folgen der Mazda3 mit 1.125 Einheiten und der Mazda CX-3 mit rund 925 Neuzulassungen im Oktober.

„Die ersten zehn Monate des Jahres sind für Mazda erneut sehr erfolgreich verlaufen", so Kaplan. „Wir sind weiterhin davon überzeugt, dass wir unser Jahresziel von rund 63.000 bis 63.500 Neuzulassungen für Mazda erreichen werden und steigern das Ergebnis somit bereits im vierten Jahr in Folge."

Zahlen basieren auf KBA-Zahlen und internen Quellen (Oktober 2016)