Angetrieben von den Erfolgsmodellen Mazda CX-5 und Mazda6 sowie durch den zügigen Ausbau des Händlernetzes ist Mazda auf dem deutschen Pkw-Markt auch im Monat September überaus erfolgreich. Zum siebten Mal in diesem Jahr ist es dem japanischen Automobilhersteller gelungen, seinen monatlichen Fahrzeugabsatz im Vergleich zum Vorjahr zu steigern. Im September verzeichnete Mazda mit 4.162 Einheiten einen Zuwachs von 15,1 Prozent; dies ist zugleich bereits das fünfte Mal in diesem Jahr, dass die Marke ein zweistelliges Plus erzielte. Während der Gesamtmarkt weiterhin schrumpft und im September ein Minus von 1,2 Prozent auf 247.199 Einheiten hinnehmen musste, konnte Mazda den Marktanteil auf 1,7 Prozent steigern. Erfolgsmodell Nummer eins bleibt der Mazda CX-5 mit 1.982 Einheiten und einem Plus von 122 Prozent, gefolgt vom Mazda6 mit 919 Neuzulassungen und einem Zuwachs von 78 Prozent.
Von Januar bis September 2013 wurden 34.783 Mazda Fahrzeuge in Deutschland neu zugelassen. Das entspricht einem Anstieg von 8 Prozent gegenüber dem Vorjahr und dem besten Ergebnis seit drei Jahren. Auch hier liegt der Mazda CX-5 an der Spitze: Knapp 12.000 Kunden haben sich im bisherigen Jahresverlauf für das Kompakt-SUV entschieden, das als erstes Mazda Modell über die SKYACTIV Technologien und das emotionale KODO Design verfügt. Das zweite Modell dieser neuen Generation von Mazda Fahrzeugen – der im Februar eingeführte Mazda6 – folgt auf dem zweiten Rang mit rund 7.300 Einheiten und einem Plus von 81 Prozent. Diese beiden Modelle der neuen SKYACTIV Generation stellen damit bereits 55 Prozent des gesamten Verkaufsvolumens von Mazda in Deutschland.
„Einen weiteren Schub erwarten wir durch die Markteinführung des neuen Mazda3 am 18. und 19. Oktober", sagte Bernhard Kaplan, Direktor Vertrieb der Mazda Motors Deutschland GmbH. „Seit der Vorstellung auf der IAA stellen wir eine sehr hohe Begehrlichkeit für das neue Modell fest, und schon jetzt liegt die Zahl der Kaufverträge im vierstelligen Bereich."
„Dank des hohen Interesses am neuen Mazda3, der auch bei den Medien auf eine hervorragende Resonanz stößt, gehen wir davon aus, unseren Erfolgskurs auch im Oktober fortzusetzen", ergänzt Josef A. Schmid, Geschäftsführer von Mazda Deutschland. „Bis Ende des Jahres rechnen wir mit 2.400 neu zugelassenen Mazda3. Zudem wirkt sich die verbesserte Verfügbarkeit beim Mazda CX-5 positiv aus. Hier konnten die Lieferzeiten auf nur noch zwei Monate reduziert werden. Weitere Impulse setzt der Mazda6, der in seinem Segment auf einen Anteil von rund sechs Prozent kommt. Die begehrteste Farbe beim Mazda6 ist weiterhin Rubinrot Metallic – ein deutliches Zeichen dafür, dass unsere Kunden das leidenschaftliche Design des Modells sehr zu schätzen wissen."
Neben den neuen Modellen ist die Schlagkraft des Mazda Händlernetzes ein weiterer wichtiger Faktor für den Erfolgskurs der Marke. Die Zahl der Neuzulassungen pro Standort legte in den ersten neun Monaten auf 77 Einheiten zu – ein Zuwachs von 60 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum und das beste Ergebnis seit 2004. Nach der Neustrukturierung des Vertriebsnetzes im Herbst 2012 konnten in diesem Jahr bereits zehn offene Marktgebiete besetzt werden. Allein in diesem Monat sind das Autohaus Brüggemann in Wietmarschen und die AIDA Autohaus GmbH im Berliner Süden zum Mazda Vertriebsnetz gestoßen. Bis Ende des Jahres wird auch der bedeutende Markt rund um Freiburg/Breisgau durch das Unternehmen Rüd besetzt. Darüber hinaus stehen zahlreiche weitere neue Händlerverträge vor der Unterzeichnung. Damit bleiben aktuell nur noch sechs offene Marktgebiete: Wiesbaden, Siegburg, Herford, Neumarkt, Coesfeld und Hannover-Süd.
Zahlen basieren auf KBA und internen Quellen (September 2013)
