Erfolgreicher Abschluss des Weltgipfels der Friedensnobelpreisträger

Mazda beim Warschauer Gipfeltreffen

  • Mehr als 4.000 Teilnehmer diskutierten über Chancen für eine friedvollere Welt
  • Mazda Flotte absolviert an den drei Gipfel-Tagen mehr als 36.000 Kilometer
  • „Make Things Better Award“ mit 10.000 Euro für einen guten Zweck ausgelobt

Der 13. Weltgipfel der Friedensnobelpreisträger in Warschau hat mehr als 4.000 Teilnehmer begeistert. Drei Tage lang diskutierten ehemalige Nobelpreisträger gemeinsam mit Vertretern von Friedensorganisationen, wie man die Welt friedvoller gestalten kann. Als exklusiver Automobilpartner des Weltgipfels stellte Mazda eine Flotte des neuen Mazda6 und Mazda CX-5 für den Shuttle-Service zur Verfügung. Die 50 Fahrzeuge absolvierten zusammen über 36.000 Kilometer.

„Der Gipfel übertraf unsere Erwartungen und wir sind sehr stolz, dass wir ein solch beeindruckendes Ereignis unterstützen durften, auf dem der Geist der Herausforderung und der Wunsch nach einer besseren Welt greifbar waren“, erklärt Jeffrey H. Guyton, President und CEO von Mazda Motor Europe. „Wir danken allen Teilnehmern und insbesondere den Organisatoren des diesjährigen Treffens. Es war eine lohnenswerte und demütige Erfahrung mit solch großartigen Menschen zusammenarbeiten zu dürfen, die den Unterschied machen und Konventionen überwinden, um die Dinge zum Besseren hin zu verändern.

Während eines von Mazda geleiteten Workshops an der Civic Academy des Lech Walesa Instituts lud Jeffrey H. Guyton mehr als 130 junge Führungspersönlichkeiten ein, am Wettbewerb um den „Make Things Better Award“ teilzunehmen. Der Preis ist mit 10.000 Euro dotiert, die dafür eingesetzt werden sollen, für eine gute Sache zu werben. Im Rahmen des Workshops diskutierten Guyton, Wojciech Halarewicz, Vice President Communications bei Mazda Motor Europe, und Multimedia-Künstler Phil Hansen über Möglichkeiten, wie man Herausforderungen überwinden und mit modernen Kommunikationsmitteln für ein Anliegen werben kann. Nobelpreisträgerin Betty Williams sprach vor den jungen Führungspersönlichkeiten über ihre Rolle im nordirischen Friedensprozess.

Sie war nicht die einzige Friedensnobelpreisträgerin unter den Teilnehmern des diesjährigen Weltgipfels: Der frühere südafrikanische Präsident Frederik Willem de Klerk, die iranische Richterin Shirin Ebda, die Bürgerrechtlerin Leyman Gbowee aus Liberia, der frühere polnische Präsident Lech Walesa, die nordirische Friedensaktivistin Mairead Maguire und der Wirtschaftswissenschaftler Muhammad Yunus aus Bangladesch gehörten ebenfalls zu diesem erlesenen Kreis. Zu den teilnehmenden internationalen Organisationen zählten Amnesty International (AI), das Internationale Ständige Friedensbüro (IPB) und das Flüchtlingswerk der Vereinten Nationen (UNCHR).

Der dreitägige Weltgipfel der Friedensnobelpreisträger wurde vom Lech Walesa Institut in Warschau, dem Ständigen Sekretariat des Weltgipfels der Friedensnobelpreisträger in Rom sowie der Stadt Warschau veranstaltet. Erstmals fiel der Weltgipfel in diesem Jahr mit der Civic Academy zusammen, wo junge Führungskräfte zum Meinungsaustausch, gemeinsamen Netzwerken und Lernen zusammenkommen.

Hintergrund – Mazda. leidenschaftlich anders.
Die Geschichte von Mazda ist untrennbar mit der Entwicklung von technischen Innovationen und Pioniergeist verbunden. Noch nie hat sich der japanische Automobilhersteller gescheut, ausgetretene Pfade zu verlassen und abseits des Mainstreams nach unkonventionellen Lösungen für die Herausforderungen motorisierter Mobilität zu suchen. Beispielsweise hält Mazda seit Jahrzehnten am Wankelmotor fest und präsentierte 1967 mit dem Mazda Cosmo Sport das weltweit erste Serien-Automobil mit einem Zweischeiben-Kreiskolbenmotor. Auch die Entscheidung zum Bau eines kleinen Roadsters Mitte der 80er Jahre zeugt von besonderem Mut, da zu dieser Zeit diese Fahrzeugklasse so gut wie tot ist. Ergebnis ist der Mazda MX-5, erfolgreichster Roadster aller Zeiten. Aktuell liefern die Mazda SKYACTIV Technologien einen weiteren Beleg, dass Mazda sich nicht mit konventionellen technischen Lösungen, die auf dem Markt üblich sind, zufrieden gibt. Dazu zählen neben konsequenter Gewichtsreduzierung eine neue Generation von SKYACTIV-G Benziner- und SKYACTIV-D Dieselmotoren, die durch ihre extremen Verdichtungsverhältnisse sowie dank optimierter Verbrennung mehr Leistung und erheblich weniger Verbrauch und Emissionen aufweisen als konventionelle Motoren.