Der neue Mazda2 Dreitürer: Noch sportlicher und erschwinglicher

Premiere für neue sportliche Karosserieform

  • Aerodynamisches Leichtgewicht
  • Sportliches Design ohne Komforteinbußen
  • Antriebsstrang: Geringer Verbrauch und niedrige CO2-Emissionen 

In den vergangenen Jahren hat Mazda sein Portfolio mit vielen aufregenden Fahrzeugen erweitert. Modelle wie der Mazda3 MPS, das einzigartige MX-5 Roadster Coupe oder der sportliche Crossover CX-7 haben der Marke völlig neue Kundengruppen erschlossen. Diese Strategie bildet die Grundlage des kontinuierlichen Wachstums von Mazda in Europa und der Welt und wurde auf dem Genfer Automobilsalon 2008 mit der Weltpremiere der dreitürigen Variante des Mazda2, dem Mazda2 Sport, fortgesetzt. Auf der 18. Auto Mobil International erlebte der Mazda2 Sport seine Deutschlandpremiere.

Der im Oktober 2007 eingeführte neue Mazda2 Fünftürer hat in Europa einen überaus erfolgreichen Start verbucht. Bis Ende April 2008 wurden europaweit fast 40.000 Einheiten abgesetzt. Im Dezember absolvierte der Mazda2 als Fünftürer den EuroNCAP-Crashtest mit der Höchstwertung von fünf Sternen für den Insassenschutz. Und im Rahmen der Internationalen Auto Show in New York wurde der Mazda2 im März diesen Jahres zum „World Car of the Year 2008“ gewählt. Darüber hinaus gewann der Kleinwagen die Auszeichnung als „Car of the Year“ in Österreich, Belgien, Bulgarien, Kroatien, Dänemark, der Slowakei, Japan und Südafrika. Einer Fortsetzung der Erfolgsgeschichte für die kompakte Baureihe von Mazda steht nichts im Wege: Denn der neue Mazda2 Sport – wie der Dreitürer hierzulande heißt - besitzt alle Vorzüge des preisgekrönten Fünftürers, ist dabei aber noch sportlicher und erschwinglicher.

Mazda2 – World Car of the Year 2008
Dass die zweite Generation des Mazda2 die Auszeichnung zum World Car of the Year (WCOTY) 2008 gewonnen hat, war kein Zufall. Denn der neue Mazda2 ist in jeder Beziehung ein einzigartiges und bahnbrechendes Fahrzeug. Es sieht nicht nur für ein Modell des B-Segments ungewöhnlich dynamisch und sportlich aus, sondern setzt auch in Sachen Leichtbau neue Maßstäbe: Das neue Modell bringt 100 Kilogramm weniger auf die Waage als der Vorgänger. Mazda unterstreicht damit das Bekenntnis, Fahrzeuge mit geringeren Auswirkungen auf die Umwelt anzubieten. Mit weniger Pfunden auf den Rippen benötigt die neue Modellgeneration weniger Kraftstoff und stößt weniger CO2 aus als das Vorgängermodell. Solch einen prestigeträchtigen Preis zu gewinnen, war allerdings keine ausgemachte Sache. Zu den 39 Bewerbern um den Titel des „World Car of the Year“ gehörten einige großartige neue Fahrzeuge. Eine Jury von 47 Motorjournalisten aus Europa, Asien, Nord- und Südamerika sowie anderen Erdteilen hatte die anspruchsvolle Aufgabe, auf Grundlage ihrer beruflichen Erfahrungen das beste neue Modell zu küren. Verdientermaßen fiel dabei die Wahl auf den neuen Mazda2. Weitere Informationen unter: www.wcoty.com

Design – Mehr Sportlichkeit
Der neue Mazda2 Sport entwickelt das athletische Design des fünftürigen Fließhecks in Richtung Dynamik weiter. Die einzigartige Form des hinteren Seitenfensters unterstreicht in Kombination mit der ansteigenden Gürtellinie und der ausgeprägten Keilform der Karosserie den Fahrspaß-Charakter des Modells. Das frische und dynamische Design vermittelt eine gelassene Stärke und die höchste Verarbeitungsqualität, die bisher bei einem Mazda Fahrzeug im B-Segment zu sehen war. Darüber hinaus bringt die Karosserieform auch praktische Vorteile. Mit einem cw-Wert von 0,31 und einem Auftrieb von nur 0,02 ist das neue Modell um vier Prozent aerodynamischer als der alte Mazda2. Davon profitieren Kraftstoffverbrauch und Unterhaltskosten – wichtige Faktoren vor allem für junge Erstkäufer.

Für sportlich orientierte Kunden bietet Mazda ab Herbst 2008 ein Sport-Optik-Paket mit speziellem Frontstoßfänger und Seitenschwellern, die eine optische Tieferlegung bewirken, sowie einem Dachspoiler an. Im qualitativ hochwertigen Innenraum kontrastiert eine dunkle Grundfarbe auf attraktive Weise mit weiß hinterlegten Instrumenten, silberfarbenen Akzenten, einem Dreispeichen-Lenkrad ähnlich dem des MX-5, einer silbernen Instrumentenumrandung und einem griffgünstig auf der Mittelkonsole positionierten Schalthebel.

Vorbote des Mazda2 Sport: Das Konzeptfahrzeug Mazda Sassou
Eines der Highlights der Frankfurter IAA 2005 war das Mazda Konzeptfahrzeug Sassou. Gezeichnet und gebaut vom Design Team von Mazda Motor Europe unter der Leitung von Peter Birtwhistle, gab der Sassou interessante Hinweise auf das nächste Mazda Modell im B-Segment. Der Name „Sassou“ ist japanisch und steht für eine positive Haltung und dafür, mit Optimismus in die Zukunft zu blicken. Eine weise Namenswahl, denn viele der Design-Elemente des Sassou wurden bei der Gestaltung des Mazda2 Sport übernommen: etwa die sportliche Keilform und die Karosserieausprägungen an Türen und Stoßfängern. Beim Mazda2 werden diese ins Auge fallenden Komponenten mit weichen Übergängen kombiniert, um einen dynamischen und zugleich erlesenen Ausdruck von Sportlichkeit und Stärke hervorzurufen. Der Mazda2 Dreitürer erbte außerdem die einzigartige ansteigende Gürtellinie des Sassou. Dadurch wirkt das Fahrzeug schon im Stand wie auf dem Sprung. Zugleich ist das neue Modell an den vorderen Fenstern 40 Millimeter niedriger als der Vorläufer. In Kombination mit der optimalen Höhe des Hüftpunktes der vorderen Sitze sowie einer tieferen Positionierung der Außenspiegel sorgt dies für eine erhebliche Verbesserung der Übersichtlichkeit und damit für ein deutliches Sicherheitsplus im Stadtverkehr. Auch die spitz zulaufende Form des hinteren Seitenfensters – ein charakteristisches Feature der sportlichen Erscheinung des Mazda2 Sport – lässt sich bis zum Sassou zurückverfolgen.


Komfort, Funktionalität und Ausstattung
Ungeachtet seines kompakten und dynamischen Außendesigns verfügt der dreitürige Mazda2 Sport wie sein fünftüriges Pendant über ein geräumiges Interieur. Käufer müssen keine Nachteile im Alltag in Kauf nehmen: Eine Einstiegshilfe, mit der sich die Rückenlehne des Beifahrersitzes umlegen und der komplette Sitz nach vorne schieben lässt und damit eine der breitesten Öffnungen dieser Fahrzeugklasse freigibt (163 Millimeter breiter als beim Fünftürer), erlaubt einen besonders bequemen Zugang zu den hinteren Sitzen. Innen finden sich die Passagiere in einem geräumigen und komfortablen Innenraum wieder. Dank des vergleichsweise langen Radstandes von 2,49 Metern, der innovativen Dachform, der schmaleren Verkleidung des Dachhimmels und des niedrigeren hinteren Hüftpunktes freuen sich die Passagiere auf den Vorder- und Rücksitzen über eine großzügig bemessene Bewegungsfreiheit für Kopf, Schultern und Beine. Der Fahrersitz kann in der Länge um 250 mm und in der Höhe um 55 mm verstellt werden. Weil zudem das Lenkrad in der Höhe einstellbar ist und der Schalthebel griffgünstig auf der Mittelkonsole positioniert wurde, schließt sich das Cockpit wie ein maßgeschneiderter Rennanzug um Fahrer nahezu aller Größen und Proportionen.

Die höhere Position des Schalthebels schafft Raum zwischen den Vordersitzen für eine Konsole, die vorne über einen Becherhalter und hinten über ein Ablagefach verfügt, das groß genug für eine Damenhandtasche ist. Untergebracht sind in der Konsole außerdem ein AUX-Eingang für den Anschluss eines externen MP3-Spielers an das Audio-System (ab Mazda2 Sport Independence) und eine Zwölf-Volt-Steckdose, über die elektrische Geräte mit Strom versorgt werden können. Weiteren Stauraum bieten das große Handschuhfach mit einem einzigartigen Magazin-Fach, große Taschen in den Seitentüren mit Platz für 0,5-Liter-Flaschen und einen DIN-A4-Atlas sowie drei Ablagen auf dem Instrumententräger für kleinere Dinge.

Das Gepäckraumvolumen ist gegenüber dem Fünftürer unverändert geblieben. Der 250 Liter fassende Kofferraum bietet Platz für zwei Koffer oder einen Kinderwagen und kann durch Umklappen der im Verhältnis 60:40 geteilten Rückbank auf 787 Liter Fassungsvermögen erweitert werden.

Der Mazda2 Sport ist in drei Ausstattungslinien erhältlich. Insbesondere junge, spaßorientierte Fahrer werden in der Ausstattungsliste fündig. Bereits die Basisversion verfügt serienmäßig über eine Zentralverriegelung mit Funkfernbedienung, elektrisch einstellbare Außenspiegel, elektrische Servolenkung, ABS, sechs Airbags und bei den Benzinern über die dynamische Stabilitätskontrolle DSC (nicht für 1.4 l MZ-CD). Die beiden höheren Ausstattungsversionen umfassen unter anderem beheizbare und elektrisch umklappbare Außenspiegel, 15- oder 16-Zoll-Aluminium-Räder, manuelle oder automatische Klimaanlage, Regen- und Lichtsensor und eine Geschwindigkeitsregelanlage (nur für 1,5-Liter-Benziner).

Antriebsstrang: Geringer Verbrauch und niedrige CO2-Emissionen
Der neue Mazda2 Sport verfügt über die gleiche Palette an quirligen und sparsamen Benzinmotoren wie der Fünftürer. Der 1,3-Liter-Benziner mit variabler Ventilsteuerung wird in zwei Leistungsstufen angeboten: Die Basisversion produziert 55 kW/75 PS, die stärkere Variante liefert eine Leistung von 63 kW/86 PS. Beide Motorisierungen verbrauchen im Durchschnitt 5,4 Liter je 100 Kilometer und stoßen lediglich 129 g/km CO2 aus. Top-Triebwerk ist ein 1,5-Liter-MZR-Benziner mit einer Leistung von 76 kW/103 PS, einem Verbrauch von 5,9 Litern/100 km und einem CO2-Ausstoß von 140 g/km.

Jetzt auch im Programm: 1,4-Liter-Common-Rail-Dieselmotor
Die Antriebspalette bereichert zudem ein besonders wirtschaftlicher 1,4-Liter-Common-Rail-Dieselmotor, der eine Leistung von 50 kW/68 PS bei 4.000/min liefert und bereits bei 2.000/min ein maximales Drehmoment von 160 Nm entwickelt. Der geringe Verbrauch von 4,3 Liter Kraftstoff und der CO2-Ausstoß von nur 114 g/km sind ein mehr als deutliches Indiz für geringe Unterhaltskosten - ein wichtiges Kriterium für Kunden im B-Segment. Im Übrigen der beste CO2-Wert, den ein europäisches Mazda Modell jemals erreichte. Alle Motorisierungen übertragen die Antriebskraft über ein manuelles Fünfgang-Getriebe an die Vorderräder, das dank der um drei bis zehn Prozent höheren Übersetzungen ebenfalls zum geringeren Spritverbrauch beiträgt.

Fahrwerk und Sicherheit: Leichtgewicht mit hohem Sicherheitsniveau
Der neue Mazda2 ist auch als Dreitürer knapp 100 Kilogramm leichter als das Vorgängermodell und bleibt unter der magischen Grenze von 1.000 Kilogramm. Tatsächlich ist der Mazda2 Sport sogar noch fünf bis zehn Kilogramm leichter als sein fünftüriges Pendant: Das Gewicht der Fließheck-Variante rangiert zwischen 950 (für die beiden 1,3-Liter-Benziner), 955 (für den 1,5-Liter-Benziner) und 970 Kilogramm (für den 1,4-Liter-Diesel). Im Vergleich der Fünftürer: Die von einem 1,3-Liter-Benziner angetriebene Version wiegt mit 955 Kilogramm (1,5 Liter: 960 kg; 1,4 Liter Diesel: 980 kg) ebenfalls deutlich weniger als eine Tonne. Aber auch die um 40 Millimeter auf 3.885 Millimeter gekappte Länge – identisch bei beiden Karosserieformen - belegt die Trendumkehr. Da zugleich der Radstand mit 2,49 Meter gleich blieb, verleiht das Interieur im Verhältnis zur Größe des Autos ein großzügiges Raumgefühl samt 250 Liter an Kofferraumvolumen, welches beim Mazda2 Sport gegenüber dem Fünftürer unverändert geblieben.

Damit verweigert sich Mazda dem allgemeinen Trend der Branche, jedes neue Modell größer und schwerer als den Vorgänger zu machen. Dieses bemerkenswerte Ergebnis wurde überwiegend durch intelligente Ingenieurs-Lösungen wie die Verwendung hochfester und leichter Stähle, aber auch durch die Reduzierung der Außendimensionen erreicht. Von dieser Diät profitiert der Mazda2-Kunde auf vielfältige Weise: Spritverbrauch und Unterhaltskosten sinken, Agilität und Fahrdynamik steigen.

Der Einsatz hochfester Stähle sorgt auch für Topwerte bei der Crashsicherheit. Dies belegt die Höchstwertung, das Fünf-Sterne-Ergebnis des Mazda2 Fünftürers, der beim EuroNCAP-Crashtest eindrucksvolle 34 Punkte für den Schutz erwachsener Insassen erhielt. Für den Kinderschutz wurden dem Modell 37 Punkte verliehen. Damit erreicht der Mazda2 als einer der wenigen Fahrzeuge des B-Segments in dieser Disziplin die Wertung von vier Sternen. Für den Fußgängerschutz erhielt der Mazda2 18 Punkte und damit zwei Sterne.

Die Karosserie des Mazda2 Sport wurde in der Umgebung der B-Säule und in den Türen verstärkt, unter anderem durch spezielle Profile für den Seitenaufprallschutz. Die umfangreiche passive Sicherheitsausstattung des Mazda2 Sport umfasst für alle Ausstattungen neben den sechs Airbags und der dynamischen Stabilitätskontrolle DSC (nicht für 1.4 l MZ-CD) ein ABS mit elektronischer Bremskraftverteilung (EBD) und Notbremsassistent. Eine um 40 mm niedrigere Gürtellinie und eine tiefere Positionierung der Außenspiegel erlauben dem Fahrer zudem eine bessere Übersicht über das Verkehrsgeschehen.

Urban und cool: Der Soundtrack zum neuen Mazda2
Vor zwei Jahren brachte die Londoner Elektrorock-Band „Infadels“ ihr Debütalbum „We Are Not the Infadels“ beim Kult-Label „Wall of Sound“ heraus. Die Single „Can’t Get Enough“ avancierte zum Underground-Hit in Clubs und auf europäischen Alternative-Radiostationen – sowie zum Soundtrack der Einführungskampagne für den neuen Mazda2. Die einzigartige Mischung aus Indie-Rock und elektronischer Musik macht den Song zum perfekten Begleiter für den Mazda2 – jung, sportlich, urban und cool. Die Reaktionen auf den TV-Spot waren so positiv, dass Mazda die „Infadels“ beauftragte, ein Remix-Album der Single zu produzieren. Verschiedene Künstler steuerten Tracks zu dem Album bei, darunter der aufstrebende französische Produzent Tepr sowie die New Yorker House-Legenden Felix da Housecat und Menace. Ein Remix kommt von den „Infadels“ selbst. Seit Januar 2008 ist das Album in Download-Shops erhältlich und wurde seitdem mehr als 10.000 Mal heruntergeladen. Dadurch haben Single und Album erheblich zur wachsenden Beliebtheit des neuen Mazda2 unter jungen Erstkäufern beigetragen. Und die Erfolgsgeschichte dieser einmaligen Kooperation wird fortgesetzt: 2008 unterstützt Mazda die Europatournee der „Infadels“ mit ihrem neuen Album „Universe in Reverse“, das am 16. Juni erscheint.



Der neue Mazda2 Sport - Auf einen Blick

Exterieur:

  • Kompaktes und dynamisches Außendesign
  • Neue Form des hinteren Seitenfensters unterstreicht sportlichen Charakter
  • Geringer Luftwiderstandsbeiwert von 0,31 und niedriger Auftriebsbeiwert von 0,02 tragen zu geringem Kraftstoffverbrauch bei


Komfort, Funktionalität und Ausstattung:

  • Beifahrersitz mit Einstiegshilfe erlaubt bequemen Zugang zum Fond
  • Audio-System mit CD-Spieler und MP3-Funktion sowie AUX-Eingang für den Anschluss externer MP3-Geräte 
  • Drei Ausstattungslinien: Impuls, Independence und Impression


Antriebsstrang:

  • 1,5-Liter MZR-Benzinmotor mit 76 kW/103 PS Leistung bei 6.000/min und einem maximalen Drehmoment von 137 Nm bei 4.000/min
  • Nur 5,9 Liter/100 km Verbrauch und 140 g/km CO2-Ausstoß 
  • 1,3-Liter-Basismotor der MZR-Reihe leistet 55 kW/75 PS bei 6.000/min; maximales Drehmoment beträgt 121 Nm bei 3.500/min 
  • Weitere Leistungsstufe des 1,3-Liter-Benziners mit 63 kW/86 PS bei 6.000/min und 122 Nm Drehmoment bei 3.500/min 
  • Beide Versionen des 1,3-Liter-Motors mit geringen Verbrauchs- und Emissionswerten: 5,4 Liter/100 km, CO2-Ausstoß 129 g/km 
  • Wirtschaftlicher und quirliger 1,4-Liter-Common-Rail-Turbodiesel der MZ-CD-Reihe mit 50 kW/68 PS Leistung bei 4.000/min und 160 Nm Drehmoment schon bei 2.000/min 
  • Dieselmotor verbraucht 4,3 Liter/100 km und produziert nur 114 g/km CO2 
  • Manuelles Fünfgang-Schaltgetriebe für alle Motorisierungen


Fahrwerk und Sicherheit:

  • McPherson Federbeine vorne, Verbundlenkerachse hinten für agiles Handling und hohen Fahrkomfort
  • Elektrische Servolenkung und kleiner Wendekreis von nur 9,8 Metern für hohe Wendigkeit in der Stadt 
  • Mazda2 erreichte fünf Sterne für Insassenschutz beim EuroNCAP-Crashtest 
  • Hohes Sicherheitsniveau: sechs Airbags, ABS, EBS, Notbremsassistent und dynamische Stabilitätskontrolle DSC (nicht für 1.4 l MZ-CD) serienmäßig