Erneutes Zulassungsplus für Mazda im Jahr 2016

  • 63.310 Neuzulassungen und 1,9 Prozent Marktanteil – Bestes Zulassungsergebnis seit 2007
  • Neun Prozent mehr Neuzulassungen als 2015 und viertes Wachstumsjahr in Folge
  • Mazda CX-5 mit rund 17.000 Zulassung erneut Bestseller, gefolgt von Mazda CX-3 mit rund 14.000 und Mazda3 mit mehr als 11.000 Neuzulassungen

Mazda konnte im Jahr 2016 seine Neuzulassungen im deutschen Markt zum vierten Mal in Folge steigern und verbucht zudem das beste Verkaufsergebnis seit 2007. Inklusive der 4.613 Neuzulassungen im Dezember (plus 29 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat) erreichte Mazda im abgelaufenen Jahr 63.310 Neuzulassungen, was einem Plus von neun Prozent gegenüber 2015 entspricht. Der Gesamtmarkt ist dagegen nur um 4,5 Prozent auf 3,35 Millionen (3.351.607) Neuzulassungen gewachsen. Mit einem Marktanteil von 1,9 Prozent erreicht die Marke aus Hiroshima ebenfalls ihr bestes Marktanteilsergebnis seit 2007. Damit zählt Mazda 2016 zu den größten Gewinnern unter den Volumenmarken auf dem deutschen Automobilmarkt. Dank der jungen Modellpalette mit innovativer SKYACTIV Technologie und emotionalem KODO Design konnte sich Mazda in einem wettbewerbsstarken Marktumfeld somit weiter sehr gut behaupten.

Seit 2012 gelingt es dem Leverkusener Importeur und seinen Händlern, den Verkauf in Deutschland kontinuierlich zu steigern. Im Vergleich zu jenem Jahr konnte Mazda seine Neuzulassungen in 2016 sogar um 56 Prozent steigern. Vor allem im Privatkundenmarkt ist die Entwicklung für Mazda positiv. Während sich die privaten Zulassungen im Jahr 2016 im Gesamtmarkt um sieben Prozent gesteigert haben, konnte Mazda hier im gleichen Zeitraum einen Zuwachs von rund 19 Prozent verzeichnen.

Mazda Erfolgsmodell Nummer eins ist und bleibt der Mazda CX-5. Das seit Februar 2015 in aufgewerteter Form erhältliche Kompakt-SUV verbuchte auch im letzten Jahr vor der Neuauflage in 2017 noch einmal 17.106 Neuzulassungen. Erstmalig ist ihm der „kleine Bruder" Mazda CX-3 jedoch auf den Fersen und schlägt mit 14.307 Verkäufen sogar das kompakte Erfolgsmodell Mazda3, das auf 11.627 Neuzulassungen kam. Auf dem vierten Platz im Verkaufsranking behauptete sich der Mazda2 mit insgesamt 9.134 verkauften Fahrzeugen. Der im September 2016 mit einem Upgrade versehene Mazda6 erreichte 6.449 Einheiten. Und auch der Kultroadster Mazda MX-5 blickt im ersten vollen Verkaufsjahr seiner vierten Generation mit 4.653 Einheiten auf ein sehr erfolgreiches Jahr zurück.

„Wir freuen uns, dass sich unsere junge Modellpalette so gut etabliert hat. Für diesen kontinuierlichen Erfolg im jetzt vierten Jahr in Folge möchten wir uns bei unseren Kunden, den Mazda Händlern und bei deren Mitarbeitern für das großartige Engagement ganz herzlich bedanken", sagt Bernhard Kaplan, Geschäftsführer von Mazda Motors Deutschland. „Der große Verkaufsanteil an hochwertigen Ausstattungen wie unserer Sports-Line und der Erfolg der ebenfalls sehr gut ausgestatteten Nakama-Sondermodelle belegt darüber hinaus, dass wir offensichtlich immer öfter eine echte Alternative zu den Premium-Marken darstellen", so Kaplan.

Mit durchschnittlich 155 verkauften Mazda Neufahrzeugen pro Mazda Händler wurde 2016 sogar das beste Ergebnis der Mazda Geschichte in Deutschland erreicht, was den Ertrag der Händler positiv beeinflusst.

„Für 2017 planen wir, die magische Marke von zwei Prozent Marktanteil endgültig zu knacken. Als Ziel haben wir uns 65.500 Neuzulassungen gesetzt", ergänzt Bernhard Kaplan. Und die Zeichen stehen dafür gut. So startet das Jahr 2017 zunächst am 3. und 4. Februar mit der PremierenParty für den Mazda3 2017 und den neuen Mazda MX-5 RF, die neueste Version des Roadsters mit automatisch versenkbarer Dachkonstruktion. Im Frühjahr 2017 folgt dann das Highlight des Jahres mit der Markteinführung der zweiten Generation des Erfolgsmodells Mazda CX-5.

Mazda Neuzulassungszahlen 2016 in Deutschland

Modell  Neuzulassungen 2016
Mazda2
9.134*
Mazda3
11.627*
Mazda6
6.449*
Mazda CX-3
14.307*
Mazda CX-5
17.106*
Mazda MX-5
4.653*
Sonstige
34*
Summe
63.310

* Zahlen basieren auf KBA (Januar bis November 2016) und internen Quellen (Dezember 2016)