Mazda gibt Auftakt zum dritten „Mazda Make Things Better Award“

Youth Summit

  • Preisgeld von 10.000 Euro für friedensfördernde Projekte
  • Bekanntgabe des Gewinners im Frühjahr 2016
  • Mazda veranstaltet Workshop beim diesjährigen Gipfeltreffen der Friedensnobelpreisträger

Mazda ruft heute während des Weltgipfels der Friedensnobelpreisträger in Barcelona das dritte Mal zum „Mazda Make Things Better Award“ auf. Der mit 10.000 Euro dotierte Preis zeichnet innovative, kreative und effektive Projekte aus, die mit modernen Kommunikationsmaßnahmen für eine gute Sache werben und das Leben vieler Menschen verbessern können. Als Partner des Gipfeltreffens veranstaltet Mazda heute im Rahmen des Youth Summits den Workshop „Modern Tools of Advocacy“ für junge aufstrebende Führungspersönlichkeiten, bei dem die erwarteten 200 Teilnehmer ihre Bewerbungen für den Award einreichen können.

Der Workshop startet im Mazda Space, dem Event-Forum mitten in Barcelona, mit einer Rede von Frederik Willem de Klerk, dem ehemaligen Staatspräsident der Republik Südafrika, der im Jahr 1993 für seinen Kampf gegen Apartheid gemeinsam mit Nelson Mandela mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichnet wurde. Nach der Eröffnungsrede kommen zwei hoch angesehene Journalisten auf die Bühne: Yalda Hakim, Moderatorin bei BBC, und Chris Burns, Moderator bei Euronews und Kommunikationsberater. Beide sprechen über die Verbreitung und Wirkung friedensfördernder Aktionen über moderne Kommunikationsmaßnahmen aus der Perspektive der Medien. Dabei geben sie den Bewerbern des „Mazda Make Things Better Award“ wertvolle Hinweise für die wirkungsvolle Präsentation und Verbreitung ihrer Projekte in den Medien. 

Am Ende des Workshops können sich Teilnehmer zwischen 18 und 30 Jahre mit Projektideen für den Award bewerben, mit denen das Leben vieler Menschen verbessert werden kann. Die Jury gibt im Januar eine engere Auswahl an Finalisten bekannt, die ihre Vorschläge dann weiter ausführen und die detaillierten Projekte nochmals einreichen können. Der Gewinner wird im Frühjahr 2016 verkündet.

Der „Mazda Make Things Better Award“ wurde 2013 zum ersten Mal während des Youth Summits auf dem 13. Weltgipfel der Friedensnobelpreisträger in Warschau ins Leben gerufen. Die erste Auszeichnung gewann der 24-jährige Medizinstudent Antti Junkkari, der den Zuschuss für eine informative Radiokampagne gegen Schusswaffengewalt in Afrika nutzte. Gewinnerin des zweiten Awards war die 21-jährige Studentin Yuka Kawamura aus Japan. Kawamura erhielt die Auszeichnung für ihr Projekt „Worldwide Online Tutoring/Mentoring by Youth for Youth“ und verwendete das Preisgeld von 10.000 Euro für die Entwicklung einer interaktiven Online-Plattform, auf der Jugendliche aus aller Welt von Studenten unterrichtet werden können. Das Pilotprojekt ist im September auf den Philippinen gestartet und bereits auf sehr positive Resonanz gestoßen – die zweite Projektphase startet im Januar in Japan.

„Beide Gewinner des Awards haben hart für ihre Projekte gekämpft und mussten dabei große Hindernisse überwinden. Wir bei Mazda wissen, dass zur Überwindung solcher Hindernisse Konventionen in Frage gestellt werden müssen“, sagt Jeffrey Guyton, President und CEO bei Mazda Motor Europe. „Mit dem ‘Mazda Make Things Better Award’ wollen wir junge Personen dabei unterstützen wertvolle praktische Erfahrungen zu sammeln und ihnen zeigen, wie sie mit persönlichem Engagement und kreativen Projektideen die Welt und das Leben vieler Menschen verbessern können – etwas, was für zukünftige Nachwuchskräfte notwendig ist.“